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Solidaritätsaktion für die Ukraine

Kinder, die ihre Heimat verlieren. Tausende, die für ihr Heimatland einstehen. Proteste auf der ganzen Welt. All diese Bilder erreichen uns in den letzten Tagen aus der Ukraine. Diese Eindrücke sind mit vielen unbeschreiblichen Gefühlen verbunden und obwohl der Krieg fern ist, scheint er doch so nah.

Wir sind geschockt, wie dieser Konflikt in den letzten Tagen und Wochen in solch einem Ausmaß ausarten konnte. Wir sind wütend über die Ungerechtigkeit, die derzeit so vielen Menschen widerfährt. Wir fühlen mit denjenigen, die vor der Entscheidung stehen, ob sie ihre Heimat verteidigen oder verlassen. Wir haben Angst um die Zukunft aller. Wir als Schulgemeinschaft möchten auch denjenigen Respekt gegenüber erweisen, die trotz schwieriger Bedingungen für ihre Meinung einstehen, um ein Zeichen zu setzen. Wir haben Hoffnung, dass der Krieg ein möglichst baldiges Ende findet und dass alles Schlimmere noch verhindert werden kann. Unsere Gedanken sind bei den Betroffenen: Ihr seid nicht allein!

Als Schule und vor allem als Schüler*innen wollen wir unsere Solidarität zeigen und für die Ukraine einstehen, so gut es uns möglich ist. Mit einer Protestkundgebung auf dem Schulhof haben wir ein Zeichen gesetzt. „Stop the war“ fordern nicht nur die Klassenstufen 5 bis 7. Auch unser Schülersprecher Paul Mohrenweiser verdeutlichte in seiner Ansprache: Wir stehen als UNESCO-Projektschule für den Frieden ein! Die Schüler*innen der UNESCO-AG planen in den kommenden Wochen weitere Aktionen, darunter auch eine Spendensammlung für geflüchtete Kinder.